Diesen Film, ich muss es zugeben, habe ich vor einem Jahr
gesehen und mir heute nicht noch einmal angeschaut. Als ich ihn letzten Herbst
sah, wurde ich so totunglücklich, dass ich mir schwor, ihn nie wieder zu sehen.
Der Film dreht sich um die Krebserkrankung eines jungen
Mädchens und den Umgang ihrer Eltern damit. Krebs ist momentan ein Modethema geworden.
Wem kann man es verübeln? Er ist überall. Kaum eine Familie, die nicht ihre
eigene Krebsgeschichte zu berichten hat. Da ist es kein Wunder, dass Buchläden
allmählich eine Krebsrubrik neben den Vampirkitsch aufmachen. Nun hat auch der Film Krebs
bekommen.
Ich muss ehrlich sagen, ich kann es nicht mehr sehen und
deswegen, verweigere ich diesen Film zu rezensieren. Stattdessen werde ich euch
einen Tipp geben: Schaut euch lieber einen Film wie „Findet Nemo“ an. Der Film
über den kleinen Clownfisch, der weit weg von zu Hause ist, aber niemals die
Hoffnung aufgibt, dass er seine Heimat wiederfinden wird.
"...Ach... der Klassiker : Verdrängung"
...und ich hatte mich schon auf einen Buch-Film-Vergleich gefreut ;) Das Buch ist nämlich noch sehr viel facettenreicher und meiner Meinung nicht ganz so deprimierend. (und das nicht unbedingt wegen dem Ende) Regt auf jeden Fall zum Nachdenken an!
AntwortenLöschen"Findet Nemo" ist aber natürlich auch nicht zu verachten :)
Ich versuche den Buchvergleich bei Herr der Ringe zu machen, weil den Film schon soviele kennen. Ich beginne demnächst mit dem Lesen ;)
AntwortenLöschenDann wünsche ich viel Spaß :)
AntwortenLöschenIch hab ihn gesehen. Es ist ein 'Schul'-Film, der zeigt, dass Gesunde AUCH ihre Rechte haben, und dass Kranke diese ihnen durchaus zugestehen dürfen.
AntwortenLöschenIch finde auch, dass er lehrreich war und bestimmt nicht schlecht gemacht.
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