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Samstag, 23. Januar 2010

Wünsche

"Wenn ich alles hätteund es nichts mehr geben würdewas ich haben wolltewenn alle Wünsche erfüllt wärenund ich alles im Voraus wüssteund wunschlos wärewürde ich weinenohne zu weinenlachen ohne zu lachenund lebenohne zu leben.
Ich bin nicht wunschlosaber glücklichweil Gott mir gibt, was ich brauchesagt, was ich wissen darfweine ich von Herzenlache ich von Herzenliebe ich von Herzenund lebe im Überfluss."
Autor Unbekannt

Diese Zeilen habe ich aus einer alten Teensmag Ausgabe. Ich habe alle interessanten Dinge aus der Teensmag geschnitten und sie in einen Ordner gesammelt. Darunter sind auch die verschiedensten lyrischen Texte, wie dieser hier.

Mich hat dieser Text unglaublich berührt. Auf mich wirkt er ruhig und dennoch auf eine Art dramatisch (dies entsteht durch die Wiederholungen). Ich finde die Aussage unglaublich schön.
Wie oft wünschen wir uns alles mögliche und sind neidisch auf die, die es haben?
Wie oft wünsche ich mir zu wissen, was die Zukunft und Gott für mich bereit hält?
Doch dieses Gedicht macht klar, dass wir nicht glücklich wären wenn wir alles wüssten und alles hätten und ich denke das ist richtig.
Ein Sprichwort sagt: "Die Hoffnung stirbt zuletzt" Ich hoffe das meine Wünsche in Erfüllung gehen und das ich meine Träume umsetzen kann. Wenn ich jedoch alles hätte und ich wüsste, dass meine Träume erfüllt werden, dann lebe ich nicht mehr, denn die Hoffnung ist tot.

Weiterhin gibt das Gedicht auch eine Aussage der Bibel wieder. "Weil Gott mir gibt, was ich brauche" Das finde ich sehr wichtig zu wissen. Gott sorgt sich um mich und ich brauche mir keine mir Sorgen zu machen, dass es mir an etwas fehlt. Sogar die Vögel finden immer etwas zu Essen und haben ein wunderschönes Kleid an. Wie viel mehr liebt Gott mich als die Vögel?

Weil ich weiß das es mir, dank Gott, gut gehen wird kann ich leben. Kann ich genießen und mein Herz sprechen lassen. Ich glaube dies ist sehr schwer in der heutigen Zeit, jedenfalls bemerke ich das bei mir selbst. Ich stehe kurz vor dem Abitur und weiß nicht mehr wo die Zeit hinrinnt. Ich habe keine Zeit zum ausruhen, zum denken und in mich zu kehren, doch dass ist wichtig für Seele und Körper. Deshalb sollten wir ab und zu auch einmal abschalten und daran denken, dass Gott sich um uns sorgt.

Mit diesen Worten wünsche ich allen ein schönes erholsames Wochenende!

Sonntag, 17. Januar 2010

Zerrissen

Zwischen zwei Wänden befinde ich mich.
Die Verzweiflung langsam in mich schlich.
Tief und tiefer ist mein Aufenthaltsort.
Ganz allein, alle sind fort.

Vor und hinter mir ist kein Weg,
Ich mich langsam nieder leg.
Nirgends eine Rettung zu finden ist,
es mich langsam von innen zerfrisst.

Die Wände kommen näher und näher.
Geht es denn noch schlimmer?
Steinbrocken hageln auf mich nieder.
Ich werde gesteinigt, zerfetzt werden meine Glieder.

Ich schreie:
„ Herr, befreie!
Helfe mir und nimm mich an,
denn ich bin schuld daran.
Zeige mir den rechten Weg
Und lass mich nicht fallen, vom schmalen Steg.
Nur mit deiner Hilfe komme ich hier raus,
denn ohne dich wäre alles aus. „

Freitag, 15. Januar 2010

Endlich Wochenende!


Sehr geschafft und durchlaucht habe ich nun endlich das Wochenende erreicht. Wer glaubt diese bedeute ausruhen und hinlegen, der irrt. Das einzig Positive daran ist, dass ich nicht durch den Schnee zur Schule stapfen muss um zu lernen, dies kann ich am Wochenende bequem am Schreibtisch erledigen. Kopfschmerzen bleiben dennoch nicht aus und die Zeit fehlt um auf den Spruch des 14. Januars zu hören, beziehungsweise auf meine eigene Weisheit vom Montag.

Eine kurze Philosophie über das Leben und was da so dazu gehört, möchte ich mir dennoch nicht nehmen. Heute lasse ich mich dafür von dem Tagesspruch inspirieren:
"Die böse Tat eines Menschen
drückt nie sein ganzes Wesen aus.
Ein gute Zug wird sich auch bei unserem
bösesten Feind finden lassen."
Martin Luther King
Ich finde der alte King hat damit ganz schön recht. Oft mache ich mir Gedanken darüber wieso ich jemanden nicht mag und kann mir dabei nicht vorstellen das diese Person nur aus negativen Eigenschaften besteht. (Auch wenn dies bei manch einem schwerer fällt als bei anderen) Wenn ich also zu dem Schluss komme, dass jeder eine liebenswürdige Seite hat, muss man diese meist auch zunächst herauskitzeln, so müsste es zu einer netten Bekanntschaft kommen können. Lässt man sich auf jemanden ein den man nicht mag, so kann man Wunder erleben. Man endeckt Facetten die man nicht für möglich gehalten hat. Ich habe das in dem letzten halben Jahr öfter mal ausprobiert und glaubt mir es ist ein gutes Gefühl jemanden eine Chance zu geben und ihn nicht sofort abzustempeln. Es kommt nicht unbedingt zu der besten Freundschaft, aber eine nette Bekannschaft ist doch auch viel schöner, als das gegenseitige gelästere. (Ich weiß dass, das auch Spaß macht, jedoch nicht dem Hauptprotagonisten)

Liebet eure Feinde, wie euch selbst. Jeder ist ein Geschöpf Gottes und daher wertvoll wie er ist. Was du nicht willst was man die tu das füg auch keinem andern zu.

Mit diesem Gedanken schicke ich euch in das verdiente Wochenende.

Mittwoch, 13. Januar 2010

Make-up für die Seele



"Die weitsete Reise ersetzt nicht den Weg zu sich selbst."
Edith Linvers


Make-up für die Seele:
Hast du das Gefühl dir raucht dein Kopf. Dein Terminkalender ist zugestopft und du weißt nicht wie du es hinbekommen kannst all dies zu erledigen?
Dann geht es wie mir gerade. Ich habe keine Zeit Zeit zu verschwenden, in der ich nur eine Sache erledige. Die ganze Zeit versuche ich mich auszuruhen während ich weiter arbeite. Das ist nicht gut. Daran wird man krank und kaputt und dies führt zu einem größeren Zeitaufschub der zu erledigten Dinge. Um dies zu verhindern rate ich Zeit für sich selber einzuräumen.

Schreibe ein Tagebuch um über dich und deinem Leben ins Klare zu kommen. Nehme dir ein paar Stunden in der Woche nur für dich. Zünde Kerzen an dunkle dein Zimmer ab und denke nach oder lege dich entspannt hin und tu einfach gar nichts, auch nicht schlafen. Das ist unglaublich entspannend und macht dich fit für einen anstehenden anstrengenden Tag.

Viel Spaß dabei!

Montag, 11. Januar 2010

Der Anfang vom Ende

Der erste Schultag ist mit Schweiß, Schmerzen und einer Kopfschmerztablette zu Ende gegangen. Nach dreifach ernüchternder Nachricht und dem grauenvollsten Referat der Welt gibt es kein größeres Verlangen als die Bekannschaft zwischen Kopf und Kissen zu vertiefen. Eine Chemie Hausarbeit muss jedoch noch fertig gemacht und versendet werden, die aufgeschobenen Angelegnheiten der Ferien aufgearbeitet und die Bewerbungsmappe für die Universität erweitert. Da komme noch einmal jemand her und spreche, das Leben des Schüler solle man genißen. Wer dies tut muss den Rest seines Lebens hart arbeiten, alle anderen werden Lehrer.

Nach einem solchen Tag erfreud ein schöner Tagesspruch das Gemmüt. Der heutige Spruch ist das Auswendig und drüber Nachdenken wirklich wert. Ich hoffe das macht jemand, denn dann wird die Welt ein Stückchen schöner.


"Ändere deine Einstellung zu den Menschen,
und die Menschen ändern ihre Einstellung zu dir."
Samy Molcho

Sonntag, 10. Januar 2010

"Das Leben des David Gale"


Die Nacht ist eingebrochen. Ein guter Film wurde gesehen. Viele kluge Sachen wurden gesagt und getan. Neue Weißheiten wurden verbreitet.

Ich habe mir heute Abend "Das Leben des David Gale" auf RTL 2 angesehen. Er war echt gut, das habe ich nicht erwartet. Er enthält unglaublich kluge Sprüche und zum Nachdenken anregende Szenen. Dahinter steckt eine gute Kriminalgeschichte mit sehr überraschenden Ende (meiner Meinung nach jedenfalls).Ich finde der Film ist sehenswert. Schnitt und Erzählweise ist bewegend, sowie die persönlich Geschichte des Hauptprotagonisten. Endlich ein Film der eine Liebesgeschichte vollkommen außen vor lässt. Wer kritisch über die Todesspritze in Amerika nachgedacht hat oder es mal möchte sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen.


Kurze Zusammenfassung:
Ich verabschiede mich mit dieser sehr kurzen Rezession über einen sehenswerten Film.
Gute Nacht und für alle Schüler einen schönen ersten Schultag!


Der amerikanische Bürgerrechtler Dr. David Gale ist zum Tode verurteilt worden, weil er seine Mitstreiterin Constance vergewaltigt und ermordet haben soll. Drei Tage vor seiner Hinrichtung gibt er der Journalistin Bitsey Bloom ein letztes Interview. Die stellt eigene Nachforschungen über den angeblichen Mord an und ist bald überzeugt, dass Gale unschuldig ist. Doch ihr bleibt nur wenig Zeit, ihre Theorie zu beweisen...

Die Last


Ich laufe eine Straße entlang. Auf dem Weg nach Hause sehe ich eine in schwarz gehüllte Gestalt. Sie kann mir nicht ins Gesicht blicken, denn das ihre ist fest auf dem Boden gerichtet. Sie läuft vorn über gebeugt die Schultern hängen schlapp herunter. Es sieht aus, als würde die Last der Welt auf ihr ruhen. Ich spüre wie mir diese Person Leid tut und habe das dringende Verlangen wenigstens einen Teil der Last zu nehmen. Doch ehe ich jenes Vorhaben durchführen kann ist die Person verschwunden. Ich führe den Weg nach Hause fort, als plötzlich ein Mann weit vor mir erscheint. Ich gehe auf ihn zu. Während diesem Gang wird mein rechter Arm immer schwerer. Er fühlt sich an, als trage er eine schwere Tasche. Jeder Schritt wird schwerer, langsam fängt meine Schulter von der Last an zu schmerzen. Der Schmerz geht tiefer und tiefer. Fast hatte ich den Mann erreicht, als ein zerschneidender Schmerz meine ausgekugelte Schulter ankündigt. Ich bin kurz davor ebenso gebrochen zu sein, wie die schwarze Gestalt, als ich endlich vor dem Mann stehe. Er strahlt Wärme und Harmonie aus, die mich zu ihm hin gezogen hatte. Er spricht: „Lass mich deine Last nehmen.“ Ich versuche ihm diese zu geben, doch kann ich meinen Arm nicht mehr heben. „Darf ich dir helfen?“, fragt der Mann. Erschöpft nicke ich. Der Mann nimmt mir mit seiner Linken die Last und streichelt mit seiner rechten Hand die Schulter. Mit seiner Berührung wich der Schmerz aus meiner Schulter. Erstaunt blicke ich in sein Gesicht. Er lächelt mich erwärmend an und fragt: „Geht es dir besser?“ „Ja“, seufze ich erleichtert. Ich blicke auf und sehe mich um. Um mich her laufen noch mehr schwarze bucklige Gestalten. Ich frage den netten Mann: „Wieso hilfst du ihnen nicht? Ihnen geht es doch noch viel schlimmer als mir.“ „Ich habe sie alle gefragt, doch sie wollten meine Hilfe nicht. Es tut mir im Herzen weh, doch ich kann ihnen nicht helfen.“ Eine der Gestalten schreit laut auf und fällt neben mir auf die Knie. Sie schreit die Schmerzen, die von der Last ausgelöst wurden, aus, doch das hilft nicht. Ihr Geschrei zerreißt mir das Herz und ich werde wütend, weil der Mann nichts tut. „Mach doch etwas!“ schreie ich ihn an. „Er hat schreckliche Schmerzen. Nehme ihm die Last doch einfach fort!“ „Er will meine Hilfe nicht.“, erwidert der Mann ruhig, „Ich kann ihm die Last nicht einfach wegnehmen, wenn er das nicht will. Weißt du was passieren würde täte ich dies?“ „Ich will nichts lernen ich will das du ihm hilfst, “ schrie ich weiter. Der Mann blieb auch weiterhin ruhig: „Würde ich nicht auf seinen Willen hören, würde ich ihm seinen freien Willen nehmen. Ohne freien Willen wird der Mensch zum Tier.“
Es wird ruhig. Das Geschrei ist erloschen. Ich sehe hinab auf die Gestalt am Boden. Sie ist leblos. Als ich wieder aufsehe ist der Mann weg.
Nach diesem Geschehnis sehe ich mich deutlicher um. Ich sehe nun neben jeder schwarzen Gestalt einen Mann stehen, der versucht mit den Gestalten zu reden. Es ist interessant ihre Reaktionen zu sehen.
Da gibt es jene, die sich immer wieder von dem Mann abwenden und versuchen ihn zu ignorieren. Andere versuchen, so schnell es mit der Last möglich ist, von dem Mann fort zu rennen und halten sich dabei die Ohren zu. Doch der Mann bleibt ruhig und immer an ihrer Seite. Dann gibt es welche, die den Mann anschreien und beleidigen, doch auch bei ihnen bleibt der Mann, egal wie sehr er auch verletzt wird. Es gibt jene, die mit dem Mann gehen. Sie reden und lachen mit ihm, doch die Last geben sie nicht ab. Manch eine Gestalt lässt sich die Last nehmen, doch beim genauen Hinsehen erkenne ich wie die Gestalt kurz darauf wieder die Last trägt und es fällt ihr immer schwerer sie wieder weg zu geben.
Während den Beobachtungen laufe ich weiter nach Haus. Auch ich lade immer wieder Last auf mich. Der Mann kommt und nimmt sie mir gerne ab. Als ich ihm meine Last gebe, fallen mir seine Mahle in seinen Handflächen auf. Einst mussten ihn diese Mahle furchtbare Schmerzen erleiden lassen. Doch kann ich keinerlei Last an ihm finden, dass er selber verursacht hatte. Diese Schmerzen hätte er nicht erleiden dürfen.
Auf dem Weg nach Hause, in Begleitung des Mannes, lerne ich ihn lieben und schätzen. Er ist der Einzige der immer an meiner Seite war und ist, mir seine Hand reicht wenn ich falle.
Ich bin meinem zu Hause nicht mehr fern. Am Horizont kann ich die Lichter erkennen, die mein Heim ankündigen. Die Gestalten werden immer weniger, denn nur wenige schaffen den schweren Weg nach Hause. Endlich stehe ich vor einem großen Tor. Es strahlt eine unglaubliche Wärme aus. Ich sinke auf die Knie und rufe: „Dank Gott! Ich bin zu Hause!“

Serien

Jede Frau, gegeben des Falles sie besitz genügend weibliche Hormone, Geld und Zeit, tut es. Jede Frau, gegeben des Falles sie besitz genügend weibliche Hormone, Geld und Zeit, redet gern darüber. Und Jede Frau, gegeben des Falles sie besitz genügend weibliche Hormone, Geld und Zeit, denkt darüber nach.

Serien schaun ist eines der beliebtesten Hobbys der modernen Frau geworden. Welcher Mann kennt nicht den Satz: "Schatz heute nicht. Heute ist Mittwoch, Frauenabend."?
Desperate Houswives, Grey´s Anatomie, Pushings Daysis, Private Practice, OC California, Gilmore Girls und viele mehr.
Ich bin ein verfallener Serienjunkie. Meine Lieblingsserien seh ich schon mal viermal hintereinander. Ich kann den ganzen Tag in das Gesicht von Mr Dreamy und Mr Sexy schauen oder wieder eine neue uneheliche Tochter vom Nachbarn gegenüber kennen lernen. Was lässt uns Frauen nur hinschmelzen wenn wir die Tragödien andere miterleben und was lässt uns aufschreiben wenn unser Wunschpaar endlich heiratet. Ist unser Leben denn nicht spannend genug, dass wir das von erfundenen Familien miterleben müssen?

Der Reiz dieser Serien ist meiner Meinung nach der selbe Reiz, der uns im 18. Jahrhundert veranlasste uns selbständig zu machen. Wir lernten lesen und schreiben, was über den Haushalt hinaus ging. Wir lernten, dass Geschichten die unsere Schwester uns per Post sand viel zu aufwühlend und unangenehm waren, als das man sie genießen konnte. Doch die selbe Geschichte in einem Buch gebunden, von unserem Lieblingsautor/in, das war etwas vollkommen anderes.

Ein Buch oder eine Serie geht vorbei. Man kann es zuschlagen oder ausschalten und all die Probleme, Wünsche und Ziele verschwinden mit diesem Buch oder Serie. Wir können aber ebenso den realen Problemen entfliehen, denn der Produzent tötet doch keine Grey oder Bree? So jemand stirbt nicht. Wir schon.
Ein Buch über die Liebe, eine Serie über spannende Geheimnisse ist schön und wertvoll um uns zu unterhalten. Wir sollten jedoch nicht vergessen wer wir sind und das wir unsere Geschichte erleben. Tag für Tag. Lasst euer Leben nicht aus den Leben anderer bestehen.

Donnerstag, 7. Januar 2010

Neubeginn


Nun habe ich, nach zwei misslungenen Homepages, den Schritt zu einem Blog gewagt. Ich möchte mich und meinen Kopf erlösen, indem ich all die intelligenten Dinge hier hinein schreiben werde. Momentan sind meine Schreiberkünste beeinflusst von "Gilmor Girls". Nachdem ich den heutigen Tag mit einer schrecklichen Beschäftigung (ich muss eine Chemiehausarbeit über Photontechnik schreiben) bemerkte ich meinen dicken Kopf und die Nase die ununterbrochen läuft. Unglaublich aber wenigstens bewegt sich ein Stück meines Körpers. Nun musste ich also nach fast vollständig getaner Arbeit etwas ausruhen. Bin jetzt etwa bei der 10 Folge die ich gesehen habe. Doch man solle nicht meinen ich würde meine Zeit verschwenden, denn während der Serie treibe ich solch sinnvolle Dinge wie einen neuen Blog eröffnen.
In Zukunft hoffe ich meine Einträge von Tagbuch-Genre ins Intelligent-und-Stolz-es-gelesen-zu-haben-Genre entwickeln zu lassen.
Ich freue mich auf jeglichen Mitleser, Kommentierer und .... alle anderen.

Froher neuer Tag!


Spruch des Tages 7. Januar
"Wenn wir wollen,
dass alles so bleibt, wie es ist,
dann ist es nötig,
dass sich alles verändert."

Giuseppe Tomasi die Lampedusa